Almuni 44, Mai 2006

ALUMNI-PROJEKT aktuell

Träume wurden Wirklichkeit:

Was für die beiden RWTH-Absolventen PETER WAHL und HERMANN TILKE mit Träumereien und 29 Projekten auf einem weißen Blatt Papier Mitte der 90er Jahre angefangen hatte, ist mittlerweile in Form eines eigenen internationalen, erfolgreichen Ingenieurbüros mit über 140 Mitarbeitern Wirklichkeit geworden. Peter Wahl, Architekt, und Hermann Tilke, Bauingenieur, haben sich insbesondere mit dem Rennstreckenbau für den Formel1-Motorsport einen Namen gemacht. Mit seinen Ausführungen zum Thema “China, Bahrain, Malaysia – Bauen für die Formel 1” im Rahmen der Alumni-Vortragsreihe “Aus der Praxis – Für die Praxis” schilderte Peter Wahl die Besonderheiten, Herausforderungen, aber auch die Schwierigkeiten, die bei den Projekten in Bahrain, Shanghai und Kuala Lumpur auf die Planer zukamen.
http://www.alumni.rwth-aachen.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=72&idart=744&m=&s

“Kaiserwetter” beim “Rectors Cup 2006”:

Bereits zum vierten Mal hat Professor BURKHARD RAUHUT, Rektor der RWTH, Ehemalige, Professoren und Freunde der Technischen Hochschule zum Golfturnier, dem “Rectors Cup”, persönlich eingeladen. 67 Golferinnen und Golfer – sogar aus der Schweiz und Korea – folgten dem Ruf des Rektors und trafen sich bei sommerlichem “Kaiserwetter” auf der Anlage des Golfclubs Mergelhof im belgischen Gemmenich.
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2006_rectorscup.ht
front_content.php?idcatart=959&lang=1&client=1

RWTH-Alumni-Treffen in München:

Nach einem ersten regionalen Alumni-Treff in Mannheim Ende Februar findet in Kooperation mit dem “Haus der Technik”, einem Außen-Institut der RWTH, am 21. Juli, 18.00 Uhr, im Hotel Torbräu, Tal 41, auch erstmalig ein Alumni-Treffen der RWTH-Ehemaligen in München statt. Interessierte Alumni können sich noch per E-mail unter alumni@rwth-aachen.de > anmelden

PERSONALIA

LAURA BAUDIS arbeitet als Lichtenberg-Professorin an der RWTH:

Sie sind überall und doch nicht sichtbar: Halos heißen die Kugeln aus dunkler Materie, die unerkannt durch das Universum ziehen. Sie sollen – etwa 500 Millionen Jahre nach dem Urknall – als eine Art “Gravitationskleber” die Bildung von Sternen und Galaxien unterstützt haben. Seit kurzem ist ihnen Professor Laura Baudis von Aachen aus auf der Spur. Die renommierte Astrophysikerin arbeitete bereits mehrere Jahre an der Stanford University und an der University of Florida in Gainesville am Nachweis der geheimnisvollen Substanz. Im Rahmen einer Lichtenberg-Professur der VolkswagenStiftung wird sie ihre Forschungen in den nächsten fünf Jahren im Physikalischen Institut an der RWTH Aachen fortsetzen.
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2006_baudis.ht

Zwei RWTH-Professoren in die Akademie der Wissenschaften gewählt:

Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften hat in ihre Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften zwei neue ordentliche Mitglieder gewählt: Professor THOMAS GRIES, Leiter des Instituts für Textiltechnik der RWTH Aachen (ITA), und Professor RAINER WASER. Er leitet den Lehrstuhl II und das Institut für Werkstoffe der Elektrotechnik der RWTH Aachen.
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2006_akademie.ht

Internationale Ehrung für Professor GEORG MENGES:

Professor em. Dr.-Ing. Georg Menges, ehemaliger Leiter des Instituts für Kunststoffverarbeitung der RWTH, wurde von der Kunststoffindustrie der USA als neuestes Mitglied der Plastics Hall of Fame berufen. Menges wertet diese Ehrung als hohe Anerkennung für das IKV und als Hinweis auf die internationale Spitzenposition der RWTH.
http://www.ikv.rwth-aachen.de

NRW-Wissenschaftspreis für EDGAR WILLENBORG:

Dipl.-Ing. Edgar Willenborg, Mitarbeiter am Fraunhofer Institut für Lasertechnik (ILT) in Aachen, wurde kürzlich vom Düsseldorfer Industrie-Club und dem Wissenschaftszentrum mit dem NRW-Wissenschaftspreis 2006 ausgezeichnet. Willenborg erhielt den Preis für seine Forschungen und Konstruktion einer neuen Anlage, “die erstmals das maschinelle Polieren komplexer (dreidimensionaler) metallischer Oberflächen mittels Laserstrahl im Werkzeug- und Formenbau ermöglicht”.

Erfolgreiche RWTH-Judoka:

Bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften im Judo waren RWTH-Judoka erfolgreich: In der Klasse bis 90 kg entschied PATRICK HAAS, Lehramtsstudent für Mathe und Chemie, das Finale zehn Sekunden vor Schluss mit einem Beinfasser für sich. In der Klasse bis 73 kg wurde der Maschinebaustudent STEFAN TILLER deutscher Vizemeister.

WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG

Künstliche Ersatzlunge als Lebensretter:

RWTH-Wissenschaftler am Lehrstuhl für Angewandte Medizintechnik im Helmholtz-Institut entwickeln mit dem so genannten HEXMO-Gerät (Hochintegrierter, Extrakorpuraler Membran Oxygenerator) eine kleine, blutschonende “Ersatzlunge”, die außerhalb des Körpers das Blut des Patienten mit Sauerstoff versorgt beziehungsweise das überschüssige CO2 daraus entfernt. Die Forscher erhoffen sich damit eine Alternative zur Methode, bei der Sauerstoff mit Überdruck in die Lunge gepresst wird. Rund die Hälfte der Behandelten überlebt allerdings dieses Verfahren nicht.
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2006_kunstlunge.pd

RWTH-Forscher publizieren in “Nature”:

Ein viel versprechender Lösungsansatz zur selektiven Synthese komplexer organischer Moleküle kann durch einen Dominoprozess erreicht werden, über den nun die weltweit hoch angesehene Zeitschrift “Nature” basierend auf den Forschungsergebnissen der Arbeitsgruppe um Professor DIETER ENDERS am Lehrstuhl I für Organische Chemie der RWTH Aachen berichtet (Nature 2006, 441, 861). In Analogie zu Dominosteinen, handelt es sich dabei um Reaktionen, die einmal angestoßen bis zum Ende durchlaufen und oft sehr selektiv sein können. Angeregt durch die von Mutter Natur in der Biosynthese verwendeten Enzym-katalysierten Kaskaden-Prozesse, hat Professor Enders mit seinen Doktoranden MATTHIAS R. M. HÜTTL und CHRISTOPH GRONDAL einen solchen Dominoprozess entwickelt, in dem aus drei einfachen Ausgangsverbindungen fünffach-substituierte Cyclohexenderivate mit vier Stereozentren gebildet werden.
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2006_kaskaden.ht

Niedrige Temperaturen halten Emissionen auf Sparflamme:

Ein neuer Sonderforschungsbereich an der RWTH Aachen beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, durch eine Verbrennung im Niedertemperaturbereich den Schadstoffausstoß zu verringern. “Die Niedertemperaturverbrennung ist der Königsweg zur schadstoffarmen Verbrennung, sie ist allerdings instabil und muss daher geregelt werden”, sagt Professor NORBERT PETERS, Leiter des Instituts für Technische Verbrennung und Sprecher eines neuen Sonderforschungsbereiches (SFB) an der RWTH. Unter dem Titel “Modellbasierte Regelung der homogenisierten Niedertemperatur-Verbrennung” werden Wissenschaftler jetzt im Verbund mit insgesamt acht Instituten der RWTH und einem der Universität Bielefeld ihre interdisziplinäre Arbeit aufnehmen.
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2006_sfb686.ht

RWTH Aachen und RWE Power erforschen CO2-freie Kohlenutzung:

Rund die Hälfte der Stromversorgung in Nordrhein-Westfalen basiert auf der Verstromung heimischer Braunkohle, die subventionsfrei im rheinischen Revier gewonnen wird. Diesen Energieträger zu nutzen, ohne die Atmosphäre mit dem Treibhausgas Kohlendioxid zu belasten, ist eine der großen Herausforderungen, der sich eine Forschergruppe der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen stellt. Die Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik, vertreten durch insgesamt fünf Institute, beginnt in diesen Tagen mit einer Regionalstudie zur nachhaltigen CO2-Speicherung im Untergrund. Im Auftrag der RWE Power AG sollen im Zuge dieses Vorhabens geologische Strukturen auf ihre Eignung als Langzeitspeicher für das Treibhausgas CO2 untersucht werden.
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2006_rwe.ht

VERSCHIEDENES

Die Medizinische Fakultät der RWTH Aachen feierte ihr 40-jähriges Bestehen:

40 Jahre Medizinische Fakultät der RWTH Aachen – Grund genug, zwei Tage lang mit Festakt und Tag der offenen Tür ausgiebig zu feiern. Zielsetzung: den Aachener Bürgern die Arbeit des Universitätsklinikums näher bringen. Für Kurzweil sorgte Musik aus den 60er Jahren. Das Ziel erreichen wollte man mit Vorträgen zu den Themen “Wege aus der Depression”, “Essen wir falsch und zuviel?”, “Alt werden und gesund bleiben” sowie zum Fortschritt in der Zahnmedizin. Die Gäste konnten sich über die Architektur des Universitätsklinikums bei einer Führung informieren oder gemeinsam mit Ärzten die Wege eines Notfallpatienten verfolgen.
http://www.ukaachen.de/go/show?ID=4910618&DV=0&COMP=page&ALTNAVID=4737437&ALTNAVDV=

Die RWTH ist schon Weltmeister:

Bei den in Bremen stattfindenden Robocup Weltmeisterschaften wurde das RWTH Team “AllemaniACs” Weltmeister in der Disziplin “Robocup@Home”. Hier geht es um die Demonstration von Service-Robotern, die sich autonom in einer Wohnung bewegen können, mit Menschen kommunizieren und dabei nützliche Dienste verrichten. Von 17 qualifizierten Teams nahmen am Ende elf an den Ausscheidungen teil. Die RWTH stellte dabei das einzige deutsche Team. Zu den Pflichtaufgaben gehörte es, durch Wohnzimmer und Küche zu navigieren und einem vorausgehenden Menschen zu folgen. Für die Kür konnte sich jedes Team eine eigene Aufgabe aussuchen. http://robocup.rwth-aachen.de/ und http://www.robocupathome.org/

Neue Wege des Lernens

Das Angebot der Außerschulischen Lernorte in der Euregio Maas-Rhein ist überaus vielfältig, doch kaum abgestimmt, geschweige denn sinnvoll vernetzt. Insofern bedarf es nicht nur der stärkeren grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, sondern auch der gemeinsamen Professionalisierung. Soll die Euregio sich als eine Region des lebenslangen Lernens positionieren, so sind die vielversprechenden Ansätze der Außerschulischen Lernorte dazu weiter auszubauen. Dies ist ein Ergebnis des Interreg-Projekts zum Thema Wissenschaftskommunikation der ALMA-Hochschulen Aachen, Maastricht und Hasselt sowie der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Während zwei Jahren untersuchten die Projektträger unter Federführung der RWTH-Pressestelle die Rahmenbedingungen für optimale Wissen- und Wissenschaftsvermittlung außerhalb des Unterrichts.

Außerschulische Lernorte kooperieren grenzüberschreitend:

Das Netzwerk Außerschulischer Lernorte “exploregio.net” für Natur, Kultur und Technik ist jetzt ein Verein. Die 20 Partner aus der Euregio haben sich nunmehr eine Satzung gegeben und ins Vereinsregister eintragen lassen. Dadurch erfährt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Außerschulischen Lernorte eine weitere Professionalisierung.
Das Netzwerk nahm 2003 seine Arbeit auf und formulierte seine Intentionen in einer ersten und 2004 in einer erweiterten zweiten “Alsdorfer Erklärung”. Die Koordinierung hat bisher das Projekt “Lernen ohne Grenzen” im Zentrum für Lern- und Wissensmanagement der RWTH Aachen übernommen. Die Initiative wurde von Anfang an von der EuRegionale 2008 Agentur GmbH unterstützt.
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2006_explo.htm

Innovationsberatung im Dreiländereck:

Die niederländische Provinz Limburg will im Rahmen ihres Projektes “Kennismakelaar” ihren Unternehmen grenzüberschreitende Innovationsberatung anbieten, die auch die wissenschaftlichen Einrichtungen der Region Aachen umfasst. Bis 2010 sollen 800.000 Euro kleinen und mittleren Firmen den Zugang zu High-Tech-Innovationen aus dem Umfeld der RWTH ermöglichen.
http://www.ihk.aachen.de/

Beratungsangebot für Autozulieferer:

Kleine und Mittlere Unternehmen aus der Automobilzulieferer-Branche haben ab sofort die Möglichkeit, ihre internationale Marktposition einschätzen zu lassen. Das RWTH-Institut für Kraftfahrwesen (ika) und die Serviceplattform für Autozulieferer NRW-auto bieten in einem Benchmarking interessierten Unternehmen in NRW eine Analyse ihrer Wettbewerbsstärke auf dem europäischen Markt.
http://www.innovation.nrw.de
http://www.neac.eu.com

VERANSTALTUNGEN:

Programm “RWTHextern – Das Bürgerforum”:

http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_rwth_extern_extern.htm

3. Juli Vortrag und Diskussion “Spätabtreibung – Konflikt zwischen der Geburt eines behinderten Kindes und einem späten Schwangerschaftsabbruch”, Univ.-Prof. Dr. Dietmar Mieth, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Univ.-Prof. Dr. med. Anke Rohde, Universitätsklinik Bonn, Ulrike Riedel, Staatssekretärin a.D., Rechtsanwältin, Berlin, Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Vetter, Klinikum für Geburtsmedizin, Berlin
19.30 Uhr, Hörsaal KH 5, Universitätsklinikum Aachen, Pauwelsstraße 30
http://www.medizinethik-aachen.de
7. Juli Gemeinschaftskonzert von Chor und Orchester mit Werken von Mozart, Händel, Bach und Schubert, Collegium Musicum, Leitung: Hubert Pittie, 20.00 Uhr, St. Jakobskirche, Jakobsplatz 5
13. und 15. Juli Ein Wiener Programm, Aachener Studentenorchester, Leitung: Christian Schmitz, 19.30 Uhr, Aula 1, Hauptgebäude, Templergraben 55

weitere Veranstaltungen:

4. Juli “Nachhaltige Ingenieurausbildung”, Prof. Dr. Christine Wächter, 17.30 Uhr, Fo3, Kármán-Auditorium
http://www.genderandscience.de/programm.html
6. Juli Kolloquium zu Störungen der Kommunikation und Kognition, 16.15 Uhr, Hörsaal 6, Universitätsklinikum, Ebene E, Flur 26, Aufzug B3
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/akt_Donnerstagskolloquium%20WS05-06[1].pd
10. Juli “Mercedes-AMG – A Story of Passion und Success”, Wolf Zimmermann, Mercedes-AMG, 18.00 Uhr, Fo5, Kármán-Auditorium
http://www.vka.rwth-aachen.de/fram1024.html
11. Juli “Unlocking the Clubhouse: Women in Computing”, Prof. Dr. Allan Fisher, 17.30 Uhr, Fo3, Kármán-Auditorium

11. Juli “Kolloquium über ausgewählte Fragen der Luft- und Raumfahrt”, Dr. Joachim Schneider (Deutsche Lufthansa), Thema: “Airbus A380 – Einführungsmanagement bei Lufthansa”, 14.00 Uhr, Institut für Luft- und Raumfahrt, Hörsaal LU, 3. Etage, Wüllnerstr. 7
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/akt_schneider-lufth.pdf

12. Juli Lousberglauf 2006 powered by Stawag, 19.00 Uhr vor dem Sportplatz der Wohnheime Rütscher Straße am Lousberg
http://www.lousberglauf.de
13. Juli Kolloquium zu Störungen der Kommunikation und Kognition, 16.15 Uhr, Hörsaal 6, Universitätsklinikum, Ebene E, Flur 26, Aufzug B3
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/akt_Donnerstagskolloquium%20WS05-06[1].pdf
14. Juli Patho-Fete
Sommerfest der Medizinischen Fakultät hinter dem Uniklinikum
21. Juli Alumni-Treffen in München, 18.00 Uhr, Hotel “Torbräu”, Tal 41

Weitere Veranstaltungen, Tagungen, Seminare, Workshops, Vorträge etc. unter
http://www.rwth-aachen.de/zentral/akt_veranstaltungen.html
http://www.aachen.de/DE/kultur_freizeit/veranstaltungen_tickets/veranstaltungskalender/index.html?calendar=1

Herausgeber im Auftrag des Rektors:

Dezernat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der RWTH Aachen
Alumni-Team
Templergraben 55
52056 Aachen
Telefon: +49/(0)241/80-95585 und -94768
Fax: +49/(0)241/80-92324
E-mail: alumni@rwth-aachen.de
http://www.alumni.rwth-aachen.de

Redaktion: Dietrich Hunold
Verantwortlich: Toni Wimmer
Erscheinungsweise: monatlich

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